Welche 7-Sitzer gibt es als Hybrid?
Ford Explorer Plug-in-Hybrid
Der Ford Explorer startet in der ST-Line Variante und umfangreicher Ausstattung ab 78.400 Euro, als Ford Explorer Plug-in-Hybrid Platinum sind mindestens 79.400 Euro fällig. Ab Werk rollt der Ford Explorer PHEV mit zahlreichen Assistenzsystemen vom Band, dank SYNC 3 zeigt sich das Modell umfangreich vernetzt und dank Allradantrieb und einer Bodenfreiheit von 16-20 cm kann mit dem Explorer mehr als nur eine kurze Entdeckungsfahrt unternommen werden.
Angetrieben werden sowohl der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ST-Line als auch die Platinum-Version von einem 3,0 Liter EcoBoost Benziner, der von einem Elektromotor unterstützt wird. Die Systemleistung des 5-türigen Crossover SUV beträgt 336 kW / 457 PS. Über eine 10-Gang-Automatik geschaltet wird die Kraft anschließend über alle vier Räder auf die Straße gebracht. Die Rad-Reifen-Kombination kann in diesem Fall übrigens bis zu 20″ groß sein.
Der kombinierte Kraftstoffverbrauch wird auf den ersten 100 Kilometern mit 3,1 Liter angegeben, zusätzlich dazu wird die Batterie geleert, die über eine Kapazität von 13,6 kWh verfügt. Die rein elektrische Reichweite soll kombiniert 42 Kilometer betragen, der Stromverbrauch wird mit 21,99 kWh/100 km beziffert. Keine Werte zum Glänzen, aber angesichts der Größe und des Gewichts war mit nichts anderem zu rechnen. Mit einem Drehmoment von 825 Nm übertrumpft der Ford Explorer Plug-in-Hybrid alle anderen Fahrzeuge in unserer Liste, zeigt sich in Sachen Ladeleistung aber auch eher bescheiden. Einphasig mit einer Ladeleistung von 2,3 kW dauert es sechs Stunden, um den Akku wieder zu befüllen, an einer Wallbox oder an öffentlichen Ladesäulen sind es mit 3,6 kW ca. drei Stunden und zwanzig Minuten. Zu lang für das schnelle Nachladen beim Mittagsstopp.
Der Ford Explorer Plug-in-Hybrid ist nicht nur das leistungsstärkste, sondern auch das schnellste Fahrzeug in unserer Liste der Plug-in-Hybride mit sieben Sitzplätzen. Der Schnelltransporter beschleunigt innerhalb von 6,0 Sekunden auf Tempo 100 km/h und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Auch als Zugmaschine punktet der Ford Explorer Plug-in-Hybrid. Die maximal zulässige Anhängelast beträgt 2.500 kg, die Stützlast des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in Höhe von 100 kg reicht für einen Fahrradträger und zwei handelsübliche Elektrofahrräder und das Dach darf mit maximal 75 kg beladen werden. Die maximale Zuladung von 694 kg sollte allerdings auch bei diesem Fahrzeug Beachtung finden.
Während bei vielen anderen PHEV-Modellen der Benzin-Tank verkleinert wird, stehen beim Ford Explorer Plug-in-Hybrid weiterhin 71,8 Liter Füllmenge zur Verfügung. Der 7-Sitzer mit Plug-in-Hybrid ist ca. 5,06 Meter lang, inkl. Außenspiegel 2,28 Meter breit und inkl. Dachreling 1,78 Meter hoch. Der Radstand von 3,03 Meter kommt eindeutig den Mitfahrern, aber auch dem Gepäck zugute. Das Gepäckraumvolumen variiert zwischen 330 und 2.274 Liter.
Hier findest du alle Infos und Angebote für Ford Explorer bei AutoScout24.
Ford Tourneo Custom Bus PHEV
Das 4,97 Meter lange, 1,98 Meter hohe und inkl. Außenspiegel 2,93 Meter Tourneo Custom Bus verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 1.150 und 2.100 Liter. Die maximale Zuladung von 566 kg sollte nicht überschritten werden.
Angetrieben durch eine Systemleistung von 92 kW / 126 PS sprechen wir hier von einem Elektromotor, der stets für den Vortrieb verantwortlich ist. Der 1.0 Liter EcoBoost Benziner Motor dient als Range-Extender, sobald die 13,6 kWh fassende Batterie leer ist, springt der Dreizylinder ein und sorgt für ein weiteres Vorankommen. Die maximale elektrische Reichweite wird mit 56 Kilometer angegeben, in der Realität sind es vermutlich eher 30-35 Kilometer und schnell wird aus einem WLTP-Verbrauch von 3,6 Liter ein zweistelliger Wert, vor allem wenn man etwas flotter unterwegs sein möchte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde zu Gunsten der Reichweite und des Verbrauchs auf 120 km/h gedrosselt. Wer täglich mit dem Ford Tourneo Custom Bus Plug-in-Hybrid über die Kasseler-Berge fahren möchte oder muss, wird keinen Fahrspaß erleben, da der 3-Zylinder zur Stromversorgung in dem Fall auf konstant hohem Drehzahlniveau laufen wird.
Der Tank verfügt über ein Fassungsvermögen von 54 Liter, der Ladeanschluss für den Akku befindet sich vorne links im Bereich der Fahrzeugfront. Auch hier kritisieren wir die Ladeleistung von maximal 3,7 kW (Typ 2 an einer geeigneten Wallbox / Ladesäule) und die Tatsache, dass man an parallel zur Fahrbahn platzierten Ladesäulen auf die Straße treten muss, um den Typ-2-Ladestecker einzustecken.
Hier findest du alle Infos und Angebote für Ford Tourneo Custom bei AutoScout24.
Kia Sorento Plug-in-Hybrid
Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid 1.6 T-GDI Plug-In-Hybrid AT 2WD verfügt über eine Systemleistung von 195 kW / 265 PS. Als 5-Sitzer ist das Modell in der Vision Ausstattungslinie erhältlich, ab der Ausstattungslinie Spirit sowie Platinum kann dieses Fahrzeug auch mit sieben Sitzplätzen bestellt werden.
Positiv: Den Kia Sorento Plug-in-Hybrid gibt es mit Allradantrieb. Bei der Vision-Ausstattungslinie hat der potenzielle Käufer die Wahl zwischen fünf oder sieben Sitzplätzen. Ab der Platinum-Edition gibt es den Kia Sorento Plug-in-Hybrid als 5,6 oder 7-Sitzer. Der Preis für die Top-Version klettert schnell auf 63.930 Euro, anschließend bleibt allerdings auch nur noch die Auswahl der Farbe, alles andere ist bis auf das optional erhältliche Panoramaglasdach inkludiert.
Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid gibt seine Kraft stets über eine 6-Stufen Automatik und anschließend über alle vier 19″ Räder auf die Straße. Der Verbrauch für die ersten 100 Kilometer wird mit 1,6 Liter Kraftstoff angegeben, zuzüglich dem verbrauchten Strom. Der Kia Sorento PHEV soll mit einem kombinierten Stromverbrauch von 16,1 kWh/100 km auskommen. Die ca. 139 kg schwere Batterie verfügt über eine Kapazität von 13,8 kW und soll somit eine rein elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometer ermöglichen.
Negativ: Wie auch der VW Multivan T7 bekommt das Hybrid-Modell einen kleineren Tank verpasst, anstatt 67 Liter steht hier nur ein Fassungsvermögen von 47 Liter zur Verfügung. Wer die Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h über einen längeren Zeitraum ausreizt, wird schnell die nächste Tankstelle aufsuchen dürfen. Rein elektrisch sind maximal Tempo 140 km/h möglich, den Sprint von 0-100 km/h absolviert der Kia Sorento Plug-in-Hybrid im besten Fall innerhalb von 8,7 Sekunden.
Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid ist 4,81 Meter lang, inkl. Außenspiegel 2,17 Meter breit und mit Dachreling 1,70 Meter hoch. Das Kofferraumvolumen variiert je nach Ausstattung und Sitzstellung zwischen 175 und 2.077 Liter. Bei fünf Sitzplätzen steht ein Volumen von 604 Liter zur Verfügung. Das Dach darf mit maximal 100 kg beladen werden, die Kia Sorento Plug-in-Hybrid Stützlast beträgt ebenfalls 100 kg und dieser Plug-in-Hybrid 7-Sitzer darf gebremst 1.500 kg an den Haken nehmen. Ungebremst sind es die obligatorischen 750 kg. Der Ladeanschluss befindet sich hinten rechts, die Ladeleistung fällt wie bei allen anderen PHEV-Marktbegleitern eher bescheiden aus.
Hier findest du alle Infos und Angebote für Kia Sorento bei AutoScout24.
Volvo XC90 Plug-in-Hybrid / Recharged
Der bis zu siebensitzige SUV kann in einigen Disziplinen durchaus punkten. Das Fahrzeug ist 4,95 Meter lang, inkl. Außenspiegel 2,14 Meter breit und 1,78 Meter hoch. Die Bodenfreiheit von diesem SUV wird mit 21,7 cm angegeben, der Radstand mit 2,98 Meter und die Ladehöhe mit 81,6 cm.
Das Premium-SUV ist zum aktuellen Zeitpunkt in drei unterschiedlichen Ausstattungslinien erhältlich.
Der Volvo XC90 Recharged Core bildet für einen Preis ab 77.300 Euro die Grundausstattung. Diese verfügt bereits über 19″ Räder, ein 12″ Fahrerdisplay, LED-Scheinwerfer, einen Totwinkel-Warner, einer Einparkhilfe vorne und hinten, über eine Rückfahrkamera, über zahlreiche Assistenzsysteme wie der adaptiven Cruise-Control und dem Pilot Assist, der zahlreiche Fahraufgaben teilautomatisiert übernehmen kann. Dazu gesellt sich der aktive Spurhalteassistent, die Verkehrszeichenerkennung und das Notbremssystem. Für etwas Luxus sorgt die Klimaautomatik inkl. Klimatisierung für die dritte Sitzreihe, die Standheizung und die elektrische Heckklappe. Für einen Aufpreis von 5.400 Euro gibt es den Volvo XC90 Recharged Plus. Dieser rollt auf 20″ Felgen, verfügt über in Hochglanzschwarz lackierte Applikationen und über einen geänderten Kühlergrill in Sportoptik. In dieser Ausstattungslinie (Plus) schlägt der Volvo XC90 Recharged allerdings dann auch mit mindestens 82.700 Euro zu Buche. Wer die vermeintlich ultimative Ausstattungslinie fahren möchte, der investiert 87.400 Euro für den Volvo XC90 Recharged Ultimate. Volvo beschreibt diese Ausstattungslinie selbst mit „die schwedische Form von Luxus“ und wir dürfen zugeben, der Hersteller übertreibt in diesem Fall nicht. 20″ Räder, Panorama-Glasschiebedach, Voll-LED-Scheinwerfer, Head-up-Display, elektrisch einstellbare Sitze inkl. Beinauflagen und ein Harman/Kardon Soundsystem sorgt für die musikalische Untermalung.
Für den Vortrieb des Volvo XC90 Recharged sorgt der T8 AWD Plug-in-Hybrid. Durch die Kombination aus Elektro- und Benzin-Motor beschleunigt der Volvo XC90 Recharged innerhalb von sportiven 5,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Wie alle Volvo-Modelle ist auch der Volvo XC90 Recharged bei 180 km/h abgeregelt. Die Systemleistung von 335 kW / 455 PS können also nur temporär ausgespielt werden, das gilt auch für das wahnsinnige Systemdrehmoment in Höhe von 709 Nm. Der Benzin-Motor selbst verfügt über eine Leistung von 233 kW / 317 PS, der elektrische Antriebsmotor stellt seine Leistung von 107 kW / 145 PS bereitwillig zur Verfügung.
Positiv: Volvo spart weder am Akku, noch am Fassungsvermögen des Tankvolumens. Im Volvo XC90 Recharged wird ein 71 Liter großer Tank verbaut. Das Ladevolumen beträgt 640 Liter, somit wird der Volvo XC90 Recharged auch zum Langstrecken-Fahrzeug für Kind und Kegel, rein elektrisch können davon (kombiniert) 68 Kilometer zurückgelegt werden. Auf die ersten 100 Kilometer soll sich der Volvo XC90 Recharged T8 AWD Plug-in-Hybrid mit einem Verbrauch von 1,3 Liter begnügen, ist der Akku leer sind es vermutlich zwischen 6,5 und 9 Liter, die einkalkuliert werden sollten.
Die Kraft geht stets über ein automatisiertes 8-Gang-Getriebe und anschließend über alle vier Räder auf die Fahrbahn. Auf Kundenwunsch können bis zu 22″ große Radsätze in die Radhäuser einziehen.
Kritik: Der Ladeanschluss für den Plug-in-Hybrid befindet sich im vorderen linken Kotflügel, das mag für die eigene Wallbox oder die meisten Schnellladesäulen unproblematisch sein, bei parallel zur Fahrbahn montierten 11kW/22kW Ladesäulen tritt man schnell auf die Fahrbahn um das Fahrzeug anzustecken.
Platz für bis zu sieben Personen, eine rein elektrische Reichweite von ca. 68 Kilometer und auch in Sachen Anhängelast kann der Volvo XC90 Recharged mehr als nur überzeugen: Der T8 Recharge erlaubt ein maximales Gewicht gebremster Anhänger von 2.400 kg. Die maximale Stützlast der Anhängerkupplung wird mit beachtlichen 110 kg angegeben, die maximale Dachlast mit 100 kg.
Hier findest du alle Infos und Angebote für Volvo XC90 bei AutoScout24.
VW Multivan T7 1.4 TSI eHybrid
Dieser Hybrid-Van ist in zwei Längen (4,97 Meter und 5,17 Meter) bestellbar. Der Radstand bleibt mit 3,12 Meter unangetastet. Die VW T7 Hybrid Modelle sind stets 1,94 Meter breit ohne Außenspiegel und verfügen über ein Kofferraumvolumen zwischen 469-3.672 Liter in der kurzen und bis zu 4.005 Liter in der langen Version. Der Multivan T7 1.4 TSI eHybrid wird durch eine Symbiose aus einem 1.4 Liter TSI-Benziner und einem Elektromotor angetrieben. Die Systemleistung wird mit 160 kW / 218 PS angegeben, das maximale Drehmoment liegt bei 350 Nm. Angetrieben werden stets die vorderen beiden Räder, für das eHybrid Modell des Volkswagen T7 steht derzeitige keine Allrad-Alternative zur Auswahl bereit.
Der 1.4 Liter Benzin-Motor ist ein guter alter Bekannter, zwischen 5.000 und 6.000 Umdrehungen in der Minute stellt dieser allein eine Leistung von 110 kW zur Verfügung. Das maximale Drehmoment von 250 Nm erreicht der Benzin-Motor zwischen 1.550 und 3.500 1/min. Der Elektromotor verfügt über eine Peakleistung von 85 kW / 116 PS. Da man diese beiden Werte nicht einfach zusammenaddieren kann, wird die Systemleistung mit kurzzeitigen 160 kW / 218 Pferdestärken angegeben. Das ist die sogenannte Peak-Leistung, die Dauerleistung fällt – übrigens wie bei reinen Elektrofahrzeugen auch – geringer aus.
Die Kraft wird über eine 6-Gang Automatik auf die Straße gebracht und die 218 Pferdestärken präsentieren sich als durchaus munter, so beschleunigt der T7 Hybrid innerhalb von neun Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht nur kurze Zeit später die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Der Kraftstoffverbrauch soll auf den ersten 100 Kilometer bei gerade einmal 1,5 Liter Super-Benzin liegen, sofern die Batterie komplett vollgeladen wurde. Der kombinierte Stromverbrauch liegt bei 17,0 kWh/100 km und da die Lithium-Ionen-Batterie nur über einen Netto-Batterieenergieinhalt von 10,4 kWh verfügt, lassen sich innerstädtisch mit dem neuen Hybrid-Multivan maximal 52 Kilometer rein elektrisch und somit lokal Emissionslos zurücklegen.
Der Multivan T7 mag ein Lademeister sein, an der Ladesäule enttäuscht aber auch dieser Plug-In-Hybrid. Die Ladedauer an einer 2,3 kW Lademöglichkeit wird mit fünf Stunden angegeben, an einer 3,6 kW Lademöglichkeit ist der Akku nach drei Stunden und vierzig Minuten wieder komplett gefüllt. Kurz nachladen in der Stadt entfällt damit, denn so wird das Fahrzeug zum Ladesäulenblockierer. Wir empfehlen den VW Multivan T7 1.4 TSI eHybrid an der heimischen Wallbox oder beim Arbeitgeber zu laden, denn über Nacht bekommt man den Akku in der Regel immer vollgeladen.
Der Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid empfiehlt sich nicht nur als Transport- sondern auch als Zugfahrzeug. Mit einer maximal zulässigen Anhängelast von 1.600 kg können auch Wohnwagen gezogen werden. Die Dachlast beträgt beeindruckende 100 kg und auch die Stützlast des Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI e-Hybrid weiß zu überzeugen: 80 kg stehen zum Beispiel für den Transport von Fahrrädern zur Verfügung.
Serienmäßig rollt der Volkswagen Multivan T7 auf 6,5×17″ Rädern vom Band, die rollwiderstandsoptimierten Reifen in der Dimension 235/55 R17 (103H XL) sorgen in Kombination mit einem klassischen Fahrwerk mit Einzelradaufhängungen vorne und hinten für den Kontakt zur Fahrbahn.
In Sachen Assistenz- und Sicherheitssystemen bietet der VW Multivan T7 fast alles was derzeitig State-of-the-Art-ist. Von LED-Hauptscheinwerfern, einer Multikollisionsbremse und einem Spurhalteassistent bis zur Ausweichunterstützung. Optional ist von einem Anhängerrangierassistent bis hin zum Ausparkassistent fast alles verfügbar, was die Fahrt einfacher oder einfach schöner macht, allerdings lässt dieses schnell den Basispreis von derzeitig ca. 44.839,20 Euro nach oben schnellen.
Auch den Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid gibt es in fünf verschiedenen Ausstattungslinien. Die Einstiegsvariante heißt Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid, diese bietet nur fünf Sitzplätze. Ab der Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid Life Ausstattungslinie sind sieben Einzelsitze verfügbar. Abgedunkelte Scheiben, LED-Matrix-Scheinwerfer und 7,5×18″ Räder gibt es optional ab der Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid Edition Ausstattungsline und wer es stylischer mag, der greift zum Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid Style. In diesem Fall verfügt der T7 mit Hybrid-Antrieb über elektrische Schiebetüren und über eine 3-Zonen Klimaanlage. Die derzeitig teuerste Ausstattungslinie „Energetic“ kann unter anderem mit dem großen Panoramaglasdach, dem Dicover Media Infotainmentsystem und der elektrischen Heckklappe punkten. Für das Topmodell sind derzeitig (in der kurzen Version) mindestens 67.300,45 Euro fällig. Tendenz, je nach Optionalitätenwunsch, eher steigend.
Kleiner Kritikpunkt: Während die VW Multivan TDI Modelle einen ca. 58 Liter großen Tank bekommen, die VW Multivan T7 Benziner in der Regel mit ca. 60 Liter Kraftstoff unterwegs sind, wurde das Tankvolumen des Volkswagen Multivan T7 1.4 TSI eHybrid auf 45 Liter reduziert. Wer täglich weitere Strecken pendelt, muss dementsprechend häufiger an die Tanksäule.
Positiv: Der Ladeanschluss befindet sich vorne rechts im Kotflügel, ideal also auch für parallel zur Straße angebrachte Ladesäulen. Der Montageort vorne rechts sorgt auch dafür, dass die beiden Schiebetüren auch während des Ladevorgangs geöffnet werden können.
Hier findest du alle Infos und Angebote für VW Multivan bei AutoScout24.
Quelle: www.autoscout24.de