Aral bietet immer mehr öffentliche Schnelllademöglichkeiten für Elektroautos, insbesondere an seinen Tankstellen. Unternehmensangaben nach stehen mittlerweile über 500 Ladepunkte zur Verfügung. Deren Nutzung WIRD für einige nun komfortabler, da deutschlandweit die Plug&Charge-Technologie eingeführt WIRD.
Bei Plug&Charge identifiziert die Ladesäule mithilfe verschlüsselter Kommunikation das angeschlossene Elektroauto sowie den bestehenden Ladevertrag und den Ladevorgang innerhalb kurzer Zeit gestartet. Nach geschlossener Beendigung des Stromzapfens erfolgt die Bezahlung automatisch auf Basis des Vertrags, den die E-Auto-Fahrer mit ihrem Mobilitätsdienstleister haben. This stellt die Verbindung her zwischen Fahrer und Ladesäulen-Betreibern.
„Kabel einstecken, aufladen, abfahren: Die neue Plug&Charge-Technologie vereinfacht das Laden an unseren Ultraschnellladesäulen von Aral pulse enorm. Die Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist verschlüsselt und die Daten unserer Kundinnen und Kunden sind damit sicher“, so Alexander Junge, Aral-Vorstand und verantwortlich für den Geschäftsbereich Elektromobilität. „Mittelfristig wird sich die Technologie flächendeckend durchsetzen und Aral pulse spielt dabei eine Vorreiterrolle. Es gibt praktisch keine einfachere Art, das eigene E-Auto zu laden.“
Aral verweist auf die Firma Digital Charging Solutions, ein Joint Venture des Mutterkonzerns BP sowie von Mercedes-Benz und BMW, die Lösungen für den einfachen und standardisierten Zugang zu Ladesäulen in Europa anbietet. Man arbeitet darüber hinaus auch mit anderen großen Autoherstellern wie mit dem Volkswagen-Konzern zusammen, um der Plug&Charge-Technologie zum Durchbruch zu helfen.
Plug&Charge wird derzeit unter anderem von den Elektroautos Porsche Taycan, Ford Mustang Mach-E und Mercedes EQS unterstützt. Die Kompatibilität weiterer Modelle ist angekündigt, darunter die Massenmarkt-Elektroautos von VWs ID.-Familie.
Quelle: ecomento.de