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Home Testberichte

Mercedes EQS Test: Alles zu Reichweite, Daten, Preis – ADAC

admin by admin
April 28, 2022
in Testberichte
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Mit dem EQS will Mercedes neue Maßstäbe beim Elektroauto setzen – nach dem ersten ADAC Test beurteilt, scheint das weitgehend gelungen. Alle Daten, Bilder, Reichweite, Preis.

  • Elektrischer Mercedes EQS 450+ schafft die Note 1,6

  • Akku: 108 kWh für 575 Kilometer Reichweite im Ecotest

  • Vier Versionen mit 292 bis 761 PS, Preise ab 97.806 Euro

Mit dem Mercedes EQS wollen sich die Schwaben an die Spitze der elektrischen Revolution setzen und nicht nur Porsche Taycan und Audi e-tron GT parieren, sondern endlich auch dem Tesla Model S am Zeug flicken. Kein Wunder also, dass sie in Stuttgart vom Beginn einer neuen Ära gesprochen haben.

Das liegt zum einen an der Rolle des EQS als elektrischem Flaggschiff und Technologieträger auf dem Niveau der S-Klasse. Zum anderen liegt es am Konzept: Nachdem die Schwaben für ihren Erstling Mercedes EQC und die darauffolgenden EQA und EQB als eher halbherzige Übernahmen aus der alten Welt Kritik einstecken mussten, wurde der EQS nun zum ersten Mal auf einer dezidierten Plattform mit der typischen Skateboard-Architektur (Batterie zwischen den Achsen) gebaut, wie sie auch VW für ID.3, ID.4 und ID.5 und Tesla als Basis für Model S & Co. gewählt hat.

108-kWh-Batterie für 575 Kilometer Ecotest-Reichweite

1 von 8Der aufpreispflichtige Hyperscreen mit riesiger Google-Navigationskarte in der Mitte © Mercedes

Diese Electric Vehicle Architecture (EVA), auf der auch die Modelle EQE und EQS SUV basieren, ist flexibel in Radstand und Batteriegröße, kann mit einem Motor für reinen Heckantrieb oder zwei Motoren und Allrad-Traktion bestückt werden. Im EQS bedeutet das bei einem Radstand von 3,21 Metern Länge eine Batteriekapazität von 107,8 kWh netto. Damit soll das Elektro-Flaggschiff in der getesteten Version 450+ auf eine Reichweite nach WLTP von bis zu 780 Kilometern kommen. Die Einstiegsversion EQS 350 mit 90,6-kWh-Akku soll mit einer Ladung nach Norm bis zu 638 Kilometer schaffen.

EQS zeigt außergewöhnliche Energieeffizienz

Auf Testfahrt in der Schweiz: Reichweiten kein Problem © Mercedes

Und in der Tat ist das neue Vorzeigeprodukt aus Stuttgart sehr effizient. Im Elektrozyklus des ADAC Ecotests wurde ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 21,5 kWh pro 100 Kilometer ermittelt. Diese Verbrauchsangabe beinhaltet auch die Ladeverluste und liegt angesichts von Ausmaßen, Leistungsfähigkeit und Gewicht des Probanden bemerkenswert niedrig. Innerorts werden etwa 19,3, außerorts etwa 22,8 und auf der Autobahn etwa 21,5 kWh konsumiert. So schafft der große Schwabenstromer locker vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest. Und eine wirklich alltagstaugliche Reichweite.

575 km Reichweite im ADAC Test

Eine volle Batterie erlaubt auf Basis des Ecotest-Verbrauchs einen Trip von etwa 575 Kilometern – das ist für ein Elektroauto ein richtig guter Wert, der allerdings unter optimalen Bedingungen (22 °C) ermittelt wurde. Man hat damit aber genug „Puffer“, um auch im Winter noch mit gut 350 Kilometern rechnen zu können.

Auch ein wichtiger Aspekt: Wie schnell lässt sich der Akku wieder füllen? Mit Gleichstrom per CCS-Stecker dauert die Prozedur am Schnelllader von zehn auf 80 Prozent der Akkukapazität nur etwas über eine halbe Stunde. Die maximale Ladeleistung (im Test bis 208 kW) reduziert sich mit steigender Batterieladung, sie liegt zwischen zehn und 80 Prozent aber immer über 100 kW und im Schnitt bei 166 kW (Ladekurve im PDF weiter unten). Der EQS kann seine Batterie zum Schnellladen vorheizen, wenn eine Ladesäule als Ziel eingegeben ist. Das kostet zwar etwas Strom (und Reichweite), es kann damit aber auch bei niedrigen Temperaturen eine hohe Ladeleistung und damit eine kurze Ladezeit erreicht werden.

Grund für die außergewöhnliche Energieeffizienz des EQS sind eine Reihe von Faktoren, die man unter dem Begriff Feinschliff zusammenfassen kann. Dazu gehört erstens ein Aerodynamikbestwert von 0,2 Cw. Dieser geringe Luftwiderstand zahlt sich vor allem bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn aus. Zweitens wurden beim EQS sämtliche Lager und natürlich die Reifen auf geringe Fahrwiderstände hin optimiert. Drittens findet ein intelligenter Wärmetausch von Systemkomponenten statt. Michael Weiß, Mercedes-Verantwortlicher für den elektrischen Antriebstrang, erklärt: „Wir versuchen aus jedem infrage kommenden Bauteil Energie zu ziehen und sie gewinnbringend ans Gesamtsystem zu verteilen.“

Und viertens gehört zur Energieeffizienz eine möglichst hohe Ausbeute bei der Rückgewinnung von Energie beim Bremsen und Bergabfahren. Mercedes beziffert die Rekuperationsleistung für den EQS 450+ auf bis zu 186 kW. Die Topversion EQS 580 4Matic soll Bremsenergie mit bis zu 290 kW in die Batterie zurückspeisen. Das ist mehr als der Porsche Taycan (265 kW) oder der Audi e-tron (220 kW) zu leisten imstande sind.

Raumschiff mit himmlischem Fahrkomfort

Die elegante Rückbank des neuen weißen Mercedes EQS 580 4MATIC mit den weißen Gurten und Ledersitzen
EQS steht für Bequemlichkeit, auch im Fond © Mercedes

Gekleidet ist der EQS in eine Designerrobe, die so ziemlich mit allem bricht, was man bislang in der Oberklasse kannte. Statt in einer traditionellen Stufe gezeichnet, fährt der EQS mit einem einzigen Bogen vor. Während vorne bis zu zwei Meter und im Fond bis zu 1,90 Meter große Passagiere vom riesigen Radstand und den kurzen Überhängen profitieren, freuen sich auch die Lademeister. Mit einer Kofferraumklappe bis ins Dach und einer umklappbaren Rückbank bietet der EQS laut Mercedes zwischen 610 und 1770 Liter Stauraum.

Nach der ADAC Messmethode bleiben immer noch 475 bis 1550 Liter übrig. Den Frunk im Bug und opfern die Schwaben für einen raumgreifenden Hepa-Filter, mit dem sie den EQS-Fahrern die sauberste Luft versprechen, die es bis dato in einem Auto gegeben hat. Selbst Corona-Viren bleiben so angeblich draußen.

Vor allem aber beeindruckt der EQS mit einem Maß an Fahrkultur, wie es bislang allenfalls die Maybach-Versionen der S-Klasse geboten haben. Wer den künstlichen Raumschiff-Sound und das imitierte V8-Grummeln deaktiviert hat, reist in beinahe absoluter Stille. Weil es natürlich serienmäßig eine Luftfederung gibt, wähnt man sich wie auf Wolken gebettet. Der Federungskomfort ist schlichtweg hervorragend. Die Federung spricht bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten sensibel auf Unebenheiten an. Selbst grobe Fahrbahnverwerfungen dringen nur gut gedämpft zu den Insassen durch. Auf der Autobahnkomfort schwebt der Schwabe nahezu über den Asphalt.

Auch die Fahrstabilität des großen Schwabenstromers ist wie zu erwarten erstklassig, hier macht dem Stuttgarter kaum einer etwas vor. Der Geradeauslauf ist auch dank der Allradlenkung sehr gut. Den ADAC Ausweichtest meistert der EQS vollkommen problemlos und in Anbetracht der Fahrzeugabmessungen und des Gewichts auch erstaunlich schnell. Auch in Sachen Agilität wirkt sich die Allradlenkung positiv aus: Weil die Hinterräder der Fahrsituation entsprechend mit- oder entgegenlenken, fühlt sich die mehr als fünf Meter lange Luxuslimousine beinahe so handlich an wie ein Kompaktwagen.

Der Elektromotor im Heck entwickelt bis zu 333 PS und dreht mit maximal 568 Nm an den Abtriebswellen, das reicht trotz der 2,5 Tonnen Lebendgewicht des EQS für zackige Fahrleistungen. Den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt der Benz im Handumdrehen – drei Sekunden zeigt das Messinstrument. Von 80 auf 120 km/h geht es in vier Sekunden kaum langsamer. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h gibt Mercedes mit 6,2 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 210 km/h elektronisch abgeregelt.

„Hyperscreen“: Das neue Hightech-Cockpit im EQS

Das Cockpit des Mercedes EQS
Neuartiges Cockpit: drei Bildschirme wie aus einem Guss © Mercedes

Neben der absoluten Stille an Bord, der Seriosität und der Souveränität beeindruckt der EQS zudem mit seinem Ambiente. Sogar das Türzuziehen nimmt der Wagen seinem Fahrer gegen Aufpreis ab. Man setzt sich hinein, berührt den Sensor am Türgriff oder drückt den Startknopf – und wie von Zauberhand schließt sich die Pforte. Und mit dem neuen Hyperscreen stellen die Schwaben so ziemlich alles in den Schatten, was es bis dato an Infotainment gegeben hat. Der erste Blick auf die gebogene Glasfläche, die sich von Tür zu Tür spannt und gleich drei Bildschirme umfasst, ist ganz großes Kino. Serienmäßig ist der Hyperscreen leider nicht, als Standard ist wie im Testwagen das „normale“ Cockpit aus der S-Klasse verbaut (siehe 360-Grad-Bild unten).

Dessen grafische Darstellung und die Reaktionsschnelligkeit auf Touchbefehle sind erstklassig, die Touchflächen dank der großen Displays angenehm groß. Der immense Funktionsumfang sowie die teils recht verschachtelten Menüs haben aber zur Folge, dass man den Blick oftmals deutlich länger von der Straße abwenden muss als gewollt. Auch die Touchflächen im Multifunktions-Lenkrad reagieren weniger sensibel und zuverlässig auf Berührung und haben eine deutlich stärkere Ablenkung vom Verkehrsgeschehen zur Folge.

Um die Bedienung radikal zu vereinfachen, bekommt das bekannte MBUX-System reichlich künstliche Intelligenz und eine wissbegierige Beobachtungsgabe mit auf den Weg: Mit jedem Kilometer lernt das System die Vorlieben, Gewohnheiten und Routinen von bis zu sieben Fahrern genauer kennen und schlägt je nach Anlass automatisch bestimmte Bedienschritte vor.

Mercedes EQS mit Qualitätsmängeln

Alles eitel Sonnenschein also im EQS? Nicht ganz. Nicht überall perfekt entgratete Kunststoffteile, Ruckler im Infotainment-System, das beim Öffnen der Heckklappe links und rechts an der Verkleidung der Dachsäule schleifende Kofferraum-Rollo und Sonnenblenden ohne Stoffbezug mögen wie Kleinigkeiten anmuten, weil die Preise für den Stromer aber teils weit jenseits der 100.000 Euro liegen, erwartet man auch mehr Qualität als von einem Modell der Mittelklasse. Der Testwagen kostet über 130.000 Euro und hat weder ein Panoramadach noch den als Highlight des EQS beworbenen Riesenbildschirm oder die Luxus-Rücksitze samt Massage und Belüftung an Bord. Teuer ist nicht nur die Anschaffung, sondern auch der Unterhalt, wie die sehr hohen Versicherungseinstufungen beweisen.

360-Grad-Blick in den Innenraum des EQS

Preis für den Mercedes EQS: ab 97.806,10 Euro

Konkret beginnen die Preise für die „elektrische S-Klasse“ bei 97.806,10 Euro für den EQS 350. Der ebenfalls heckgetriebene EQS 450+ startet bei 107.326,10 Euro und der EQS 580 4Matic bei 135.529,10 Euro. Die Spitze bildet der noch teurere Mercedes-AMG EQS 53 4MATIC+ mit einer Leistung von 659 PS, mit Dynamik plus-Paket sogar 761 PS, der erst ab mindestens 152.546,10 Euro zu haben ist (siehe Video unten).

Fazit: Note 1,6 im ADAC Test

Dennoch: Der Mercedes EQS zeigt, was momentan möglich ist. An Komfort, an Reichweite und an einer für diese Fahrzeuggklasse bemerkenswerten Effizienz. Damit kommt er auf eine Top-Note im ADAC Autotest – eine 1,6 hat nur noch der BMW iX bekommen, der in der gleichen Preisklasse auf Kundenfang geht.

Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art als PDF

PDF, 1,03 MB

PDF ansehen

Mercedes EQS: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art (ab 10/21)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

245

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

333

Drehmoment (Systemleistung)

568 Nm

Antriebsart

Heck

Beschleunigung 0-100km/h

6,2 s

Höchstgeschwindigkeit

210 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

736 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

16,8 kWh/100 km

Verbrauch Gesamt (NEFZ)

16,6 kWh/100 km

Batteriekapazität (Netto) in kWh

107,8

Ladeleistung (kW)

AC:11,0-22,0 DC:200,0

Kofferraumvolumen normal

610 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.770 l

Leergewicht (EU)

2.480 kg

Zuladung

465 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

750 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

5.216 mm x 1.926 mm x 1.512 mm

Grundpreis

108.873 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art

Überholvorgang 60 – 100 km/h

3,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

33,8 m

Wendekreis

11,0 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

21,5 kWh/100 km, 108 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

575 km

Innengeräusch bei 130 km/h

64,5 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2485 / 530 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

475 / 955 / 1550 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art (ab 10/21)

Karosserie/Kofferraum

2,3

Innenraum

2,3

Komfort

1,3

Motor/Antrieb

0,8

Fahreigenschaften

2,0

Sicherheit

1,2

Umwelt/EcoTest

1,8

Gesamtnote

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet; Notengrenzen:

Mercedes AMG EQS 53: Power-Version im Video

Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. ∙ Bild: © Mercedes

Das hat uns gefallen: Sehr gutes Platzangebot, kleiner Wendekreis, kraftvolle und effiziente Antriebseinheit, hervorragender Fahrkomfort, hohes Sicherheitsniveau.

Das hat uns nicht gefallen: Im Detail fehlender Feinschliff, ablenkungsintensives Bediensystem, schlechte Rundumsicht, sehr hohe Preise und Unterhaltskosten

Text: Thomas Geiger, Wolfgang Rudschies

Hier finden Sie viele weitere Fahrberichte und Autotests.

Quelle: www.adac.de

Tags: ADACallesDatenEQSMercedesPreisReichweiteTest
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