• Über
  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Geschäftsbedingungen
  • Kontakt
Sonntag, Juni 4, 2023
  • Login
Green Car Journal
  • HOME
  • Technik
  • Videos
  • Testberichte
  • Magazin
  • Ratgeber
  • MEHR
    • Recht
No Result
View All Result
  • HOME
  • Technik
  • Videos
  • Testberichte
  • Magazin
  • Ratgeber
  • MEHR
    • Recht
No Result
View All Result
Green Car Journal
No Result
View All Result
Home Reise

Pascal Wehrlein vor dem Heimrennen in Berlin: „Die Formel E ist extrem konkurrenzfähig“ – Sport – Tagesspiegel

admin by admin
Mai 12, 2022
in Reise
0
0
SHARES
7
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Herr Wehrlein, offiziell beginnt der Berlin E-Prix erst am Samstag. Aber bereits im Vorfeld WIRD sterben WM Gastgeber für Germanys Next Topmodel sein. Im Rahmen eines Fotoshootings sollen die Models ihre Interpretation von Nachhaltigkeit vor der Kulisse der Formel E zeigen. Wie finden Sie es, dass die Sportwagen als Staffage genutzt werden?
Das wusste ich gar nicht (lacht) Aber das ist doch mal eine Besonderheit im Paddock.

Hat die Formel E es jetzt endgültig in den Mainstream geschafft?
Ich glaube, die Formel E wird allgemein immer bekannter. Mit der Elektromobilität werden wir den Sport der Zukunft schlagen und die Richtung einschlagen, die auch Hersteller künftig vorsehen. Daher wird die Serie allgemein bekannter, auch im Mainstream.

E-Mobilität, Verkehrspolitik und die Mobilität der Zukunft: Das Briefing zu Verkehr und Smart Mobility. Für Entscheider & Experten aus Wirtschaft, Politik, Verbänden, Wissenschaft und NGO.

Jetzt kostenlos testen!

Haben Sie selbst schon einmal gemodelt?
Nein, eigentlich nicht. Wobei, doch. Ich war bei Fotoshootings dabei. Das gehört zum Job. Nur auf den Laufsteg oder eine Fashion-Show habe ich es bisher nicht geschafft.

Haben Sie sich inzwischen an die Formel E gewöhnt, oder wollen Sie wieder in die Formel 1 oder DTM?
Ich habe mich sehr gut an die Formel E gewöhnt und habe dort uneingeschränkten Spaß, vor allem jetzt, wo wir super unterwegs sind, was die Performance angeht. Momentan haben wir zwar etwas Pech, aber grundsätzlich eine gute Saison, und für mich persönlich ist das Wichtigste, dass ich mich im Team wohlfühle.

Sie spielen auf das vergangene Rennen in Monaco an, wo sie erst auf Platz eins liegen und dann wegen technischer Probleme aufgeben mussten …
Genau, ich konnte das Rennen nicht beenden. Immerhin haben wir ein Rennen in Mexiko gewonnen. Monaco wäre wahrscheinlich das zweite gewesen, aber die Technik hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Nun steht der Berlin E-Prix an. Was ist das Besondere an der Strecke in Tempelhof?
Ehrlich gesagt ist es nicht meine Lieblingsstrecke. Es ist eine sehr ebene Strecke, weil sie auf dem Flugplatz liegt, und es geht wenig bergauf und bergab. Das ist keine typische Formel-E-Stadtgroßstrecke. Trotzdem ist es ein Highlight dieses Jahr.

Auch weil es ein Heimrennen ist.
Ja, das ist sowohl für mich als auch das ganze Team etwas Besonderes. Als deutsche Truppe freuen wir uns total darauf, auf deutschem Boden zu fahren. Die meisten Fans in anderen Ländern sprechen nicht unsere Sprache, das ist dieses Mal anders. Von meiner Seite werden Familie und Freunde dabei sein, vor allem sterben, sterben es sonst nicht schaffen, mit dem Flugzeug zu den Rennen zu reisen. Nach Berlin können sie mit dem Auto fahren – natürlich mit dem Porsche Taycan (lacht). Das ist viel näher und dementsprechend komfortabler. Ich bin mir sicher, dass wir viel Support bekommen werden und den Zuschauern eine echte Show bieten.

Gibt es auch so etwas wie einen Heimvorteil?
Nein (lacht). Wir konnten nicht auf der Strecke testen, weil sie erst ein paar Tage vor dem Rennen aufgebaut und direkt danach wieder abgebaut wird. Seit dem letzten Jahr, als wir in Berlin waren, ist niemand mehr dort gefahren.

Formel E Rennen finden in der ganzen Welt statt, auch in Monaco.Foto: IMAGO/Andreas Beil

Aktuell liegen Sie auf Platz 7. Was erhoffen Sie sich von dem Wochenende?
Wir wollen da weitermachen, wo wir in Monaco waren, und ein gutes Rennen abliefern. Die Formel E ist extrem konkurrenzfähig. Man kann nicht jedes Rennen gewinnen, wir alle sind sehr eng beisammen. Wenn man nicht das perfekte Wochenende hat, rutscht man schnell von Platz eins auf Platz acht. Ich hoffe, wir haben am Wochenende von vornherein ein gutes Setup und fühlen uns wohl auf der Strecke. Das wäre mein Wunsch und mein Ziel. Wir müssen viele Punkte mitnehmen, damit wir um den Sieg mitkämpfen können.

Sie fahren an zwei Tagen. Wird wieder ein Tag im gegenüberliegenden gefahren und einen gegen den gegenüberliegenden?
Ja, an einem Tag fahren wir die Strecke quasi vorwärts und am anderen andersherum. Das ist eine echte Herausforderung, weil man das Auto sogar verschieden einstellen muss. Die Vorbereitung war doppelt so lang wie bei anderen Rennen, denn wir mussten uns sozusagen auf zwei Strecken vorbereiten.

Wie wichtig ist eigentlich der sogenannte Fan Boost, bei dem sterben Fans aktiv das Rennergebnis mitbeeinflussen can?
Das ist ein schönes Gadget, um die Fans zu involvieren. Sie können für ihren Lieblingsfahrer abstimmen, der eine Extra-Leistung von ungefähr 30 kW bzw. circa 40 PS erhält für ein paar Sekunden. Das kann einem wirklich helfen, um die Position zu verteidigen oder ein Überholmanöver zu starten. Es ist aber auch nicht so viel Extra-Leistung, dass man einen Vorteil hat.

[Mehr guten Sport aus lokaler Sicht finden Sie – wie auch Politik und Kultur – in unseren Leute-Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken. Hier kostenlos zu bestellen: leute.tagesspiegel.de]

Und was halten Sie vom Angriffsmodus?
Das ist ein sehr wichtiges strategisches Tool. Der Fan Boost WIRD Nur für wenige ausgewählte Fahrer zur Verfügung gestellt, wohingegen der Angriffsmodus für alle Beteiligten IST. Man muss selbst entscheiden, wann man die Extra-Leistung benutzt; ob zum Angreifen oder zum Verteidigen. Meistens müssen wir die Attack-Zone außerhalb der Strecke fahren; das heißt, wir müssen auch kalkulieren, wie viel Zeit wir dadurch verlieren. Wir haben keine Boxenstopps, mit denen wir Positionen gut machen können. Es ist sehr spannend zu sehen, was passiert, wenn zwei Autos aufeinandertreffen, von denen das eine Auto mehr und das andere Auto weniger Leistung hat.

Wenn die Fans sogar eine aktive Rolle übernehmen, wie lässt sich dann die Fan-Community weiter ausbauen?
Die Formel E ist allgemein sehr fanfreundlich. Wir haben zum Beispiel einen Pitwalk, wo die Fans die Autos und die Boxengasse sehen können. Wir haben Autogrammstunden, wo alle Fahrer zu den Fans ins E-Village gehen und Autogramme geben und wo wir ihnen sehr nahe sind. Die Zielgruppe ist eine andere als beim typischen Motorsport: Man sieht viele junge Leute und Familien, was wohl auch damit zusammenhängt, dass wir häufig in den Städten unterwegs sind. Teilweise sind sogar Babys bei den Rennen dabei.

Ab 2021 wird mit dem Gen3-Auto gefahren, das in Monaco gestellt wurde. Überzeugt Sie dieses Auto?
An das Aussehen muss man sich gewöhnen. Es sieht sehr anders aus als das diesjährige Fahrzeug. Es ist kleiner und hat ein anderes Design, aber das Interessante sind die Zahlen und Fakten. Und die sprechen für sich.

Über den angeblichen Fan-Boost can Zuschauende das Rennen aktiv mitbeeinflussen.Foto: IMAGO/Shutterstock

Stichwort Qualifikation: Sehen Sie die Neuerungen in diesem Bereich als sinnvoll an?
Ja, auf jeden Fall. Es macht das Ganze vorhersehbarer und fairer für die Fahrer. Man muss sich vorstellen, dass es voriges Jahr vier Gruppen gab, die immer nach dem Meisterschaftsstand eingeteilt wurden. Das heißt, die ersten sechs waren in der ersten Gruppe, die nächsten sechs in der zweiten usw. Gruppe eins ist dann auch immer zuerst gefahren, dadurch war ihre Strecke immer etwas schmutziger, denn es sammelt sich Staub auf der Strecke, wenn niemand fährt. Dadurch hatte die Gruppe einen extremen Nachteil. Oder um es anders auszudrücken: Wer in der Meisterschaft gut platziert war, hatte im nächsten Qualifying einen Nachteil. Jetzt ist es fairer: Es gibt nur noch zwei Gruppen mit jeweils elf Fahrern, und man muss in seiner Gruppe zu den besten vier gehören, um weiterzukommen.

[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]

Welche Zukunft haben die Formel E und der gesamte Motorsport?
Ich glaube, dass die Formel E immer interessanter wird. Es werden schnellere, effizientere und leichtere Rennautos entwickelt, auf die wir uns freuen. Ich denke, die Formel E wird auch voraussichtlich weiter wachsen, denn das Interesse von anderen Herstellern ist ebenfalls groß. Als Fahrer ist es eine super Serie: Wir fahren in vielen coolen Städten wie Monaco, New York, Mexico City oder Jakarta, in denen ich teilweise vorher noch nie gewesen bin. Besonders Rom gefällt mir total gut, weil die Stadt so schön und die Strecke sehr anspruchsvoll ist. Das Saisonfinale findet dieses Mal sogar in Seoul statt.

Haben Sie eigentlich schon einige in Ihrem persönlichen Umfeld überzeugt, ein E-Auto zu fahren?
Ja, ich kenne immer mehr Leute, die umgestiegen sind; teilweise auch Familien, die sich ein Elektroauto zugelegt haben. E-Autos werden in Zukunft zunehmen, vor allem in den Städten. Carsharing-Dienste zeigen, dass die Hersteller zunehmend in diese Richtung gehen und für die Umwelt ist es sowieso super. Ich werde immer mehr Fan von E-Autos, gerade wenn ich einen stressigen Tag hatte und einfach entspannt fahren will. Dann ist die Ruhe etwas ganz Besonderes und ich kann super abschalten.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Tags: BerlindemdieextremFormelHeimrennenistkonkurrenzfähigPascalSportTagesspiegelvorWehrlein
Previous Post

Mercedes teasert Elektro-Sportwagen „Vision AMG“, Vorstellung am 19. Mai – ecomento.de

Next Post

Renault trennt sich womöglich vom E-Autogeschäft – Elektroauto-News.net

admin

admin

Related Posts

Reise

Fahrbericht Nissan Qashqai e-POWER N-Connecta – Elektroauto mit Benzintank – FOCUS Online

by admin
Juni 3, 2023
Reise

Das Elektroauto ID.7 hat die größte Reichweite aller Volkswagen … – Mitteldeutsche Zeitung

by admin
Juni 2, 2023
Reise

Roadtrip im Hyundai Ioniq 6 von München nach Mailand – Elektroauto-News.net

by admin
Juni 2, 2023
Reise

Luvly: Dieses Mini-Elektroauto soll nur 10.000 Euro kosten – Basic Thinking

by admin
Mai 31, 2023
Reise

Wovor hat die Elektroauto-Lobby eigentlich solche Angst? – FOCUS Online

by admin
Mai 31, 2023
Next Post

Renault trennt sich womöglich vom E-Autogeschäft - Elektroauto-News.net

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Premium-Inhalte

Elektroautos: Ladeinfrastruktur wird zu langsam ausgebaut | heise Autos – heise online

August 7, 2022

Bei BMW gibt’s die Sitzheizung im Abo – und das ist erst der Anfang – FOCUS Online

Juli 16, 2022

sterben "Großen Drei" laufen zu neuer Größe auf – Passauer Neue Presse – PNP.de

Oktober 5, 2022
Green Car Journal

Green Car Journal ist eine unabhängige Zeitung des BMG, London, UK.

Kategorien

  • Magazin
  • Ratgeber
  • Recht
  • Reise
  • Technik
  • Testberichte
  • Videos

kürzliche Posts

  • Simply Charging bringt Licht in den Ladeschungel – Elektroauto-News.net
  • Peugeot 508 PSE (2023): Sitzprobe – Neuvorstellung – Plug-in … – autobild.de
  • 2023 Nissan Qashqai E-Power

© Copyright 2022- Todos los derechos reservados por Greencarjournal.eu

No Result
View All Result
  • HOME
  • Technik
  • Videos
  • Testberichte
  • Magazin
  • Ratgeber
  • MEHR
    • Recht

© Copyright 2022- Todos los derechos reservados por Greencarjournal.eu

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
Are you sure want to unlock this post?
Unlock left : 0
Are you sure want to cancel subscription?