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Immer mehr Menschen steigen von einem Brenner auf ein Elektroauto um. Doch damit der Umstieg gelingt, braucht es oft auch eine mobile Ladestation fürs E-Auto. Darauf hat sich Juice Technology spezialisiert. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
439.000 Elektroautos in Deutschland
Die CO2-Steuer, steigende Benzinkosten und Versorgungsengpässe bei Materialien und Energieträgern sowie die Arbeiter-Knappheit sorgen dafür, dass die Unterhaltskosten für Autos mit klassischem Verbrenner-Motor immer weiter steigen.
Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Deutsche auf ein Elektroauto umsteigen. Gab es im Jahr 2015 gerade einmal 18.945 E-Autos in Deutschland ist die Zahl bis zum 1. Juli 2021 laut Statistik auf 438.950 angestiegen – Tendenz stark steigend.
Voraussetzung für E-Autos: eine (eigene) Ladestation
Nichtsdestotrotz sind die Hürden für Interessenten noch relativ hoch. Das beginnt beim Preis und wird in den allermeisten Fällen bei der technischen Infrastruktur kritisch. Denn allen politischen Maßnahmen zum Trotz gibt es kaum öffentliche Ladestationen.
Um den Aufstieg der Elektromobilität zu fördern, hat Christoph Erni im Jahr 2014 in einem kleinen Ort in der Schweiz Saft-Technologie gegründet. Inzwischen wurde aus dem Start-up eine Aktiengesellschaft.
Zu Gast bei Safttechnik in Bachenbülach
Im Standort-Porträt blicken wir heute hinter die Kulissen der Juice World. Wir verraten dir, wo die (mobilen) Ladestationen für E-Autos hergestellt und die zugehörige Software entwickelt werden. Komm mit!
Die Zentrale von Juice Technology befindet sich im kleinen Ort Bachenbülach in der Schweiz. (Foto: Unternehmen)
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Quelle: www.basicthinking.de