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Home Technik

Moskwitsch: Russland will Uralt-Automarke wiederbeleben – FOCUS Online

admin by admin
Mai 17, 2022
in Technik
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Moskwitsch als Elektroauto: „Sohn Moskaus“: Russland will uralte Sowjet-Automarke wiederbeleben

Nachdem Renault bei Russlands größtem Autohersteller Lada aussteigt und viele Importautos nicht mehr verfügbar sind, muss Putins Autoindustrie mit Bordmitteln auskommen. Nun soll die uralte Marke Moskwitsch wiederkehren – sogar mit Elektroautos.

Auf Russlands Autofahrer kommen harte Zeiten zu. Nicht nur, dass beliebte Luxus-SUV von Mercedes oder BMW nicht mehr importiert werden, zumindest legal nicht mehr; Auch Brot-und-Butter-Autos von VW oder Toyota können die Russen wegen der Sanktionen nicht mehr als Neuwagen erwerben. Zuletzt zog sich Renault aus Russland zurück und gab seine Anteile am russischen Lada ab .

Lada soll weitergebaut werden – irgendwie

Lada wird seine Modelle – darunter den Crossover X-Ray oder das Volksauto Vesta – weiterbauen, wobei unklar ist, wie lange das ohne Teilversorgung aus dem Ausland funktioniert. Denn viele Lada-Modelle haben mittlerweile Renault-Technik an Bord.

Berühmte Automarke soll neu aufgelegt werden

Wohl um auch die letzten Verbindungen mit dem Westen zu kappen, will Russland nun sogar eine alte Sowjet-Automarke wiederbeleben: Den Moskwitsch („Sohn Moskaus“). Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin kündigte an, dass das sowjetische Kultauto künftig wieder produziert werden solle.

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Zur Entscheidung von Renault sagte Sobjanin: „Das ist ihr Recht, aber wir können nicht zulassen, dass ein Kollektiv mit vielen Tausend Arbeitern ohne Beschäftigung bleibt.“ Deshalb sei beschlossen worden, das Werk zu übernehmen und die Produktion von Pkw neu zu starten unter der „historische Marke Moskwitsch“. Es werde versucht, den Großteil der Arbeitnehmerschaft zu erhalten.

Vom Kadett-Nachbau zum DDR-„Mossi“

Moskwitsch hat in Russland eine lange Tradition. In den 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden in Moskau in einer Fabrik mit dem Namen KIM („Kommunistische Internationale der Jugend“) zunächst Modelle von Ford in Lizenz gebaut. Später produzierte man den Moskwitsch 400, der auf dem berühmten Opel Kadett beruhte. Es folgten in den 1950er Jahren neue Modelle, die sich im Design – weniger in der Technik- an westliche Autos anlehnten, darunter die Modelle 403, 407 und 408. Ein 1956 entwickelter Kleinstwagen mit Heckmotor wurde als Projekt ausgelagert bei Zaporoschez (ZAZ) gebaut.

Schon in den 1960er Jahren gab es eine technische Kooperation der Russen mit Renault. Modelle wie der 1968 eingeführte Moskwitsch 412 – immerhin mit einem modernen Vierzylindermotor mit obenliegender Nockenwelle bestückt und mit 80 PS über 140 km/h schnell – wurden auch ins Ausland exportiert, sogar in einer Rechtslenker-Version nach Großbritannien.

Schnellroster trotz dicker Bleche

In der DDR waren die robusten Autos, die trotz ihres dicken Blechs gern rosteten, als „Mossis“ beliebt und für schlechte Straßen geeignet, wenn auch nicht so begehrt wie die Modelle von Lada. Technologisch blieb die Marke ähnlich wie der Trabant in der DDR lange in den 50er Jahren stehen. Modernere Modelle wie der Aleko schafft den Anschluss an die Autowelt nicht mehr und waren qualitativ minderwertig. 2006 ging Moskwitsch schließlich insolvent.

Moskwitsch soll auch als Elektroauto kommen

Technologie-Partner für die Wiedergeburt des Moskauer Automobilwerks wird nun laut Bürgermeister Sergej Sobjanin der russische Autoriese Kamaz, der vor allem LKW baut. In einer ersten Etappe sollen Verbrenner produziert werden. Später sollten auch Elektroautos hinzukommen. Kamaz und das Ministerium für Industrie und Handel seien auch dabei, in Russland die Produktion einer maximalen Anzahl an Zulieferern anzusiedeln, sagte Sobjanin: „2022 öffnen wir ein neues Kapitel in der „Moskwitsch“-Geschichte.„

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sv/mit dpa

Quelle: www.focus.de

Tags: FOCUSMoskwitschOnlineRusslandUraltAutomarkewiederbeleben
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