Vorstellung: Der Scénic wird zum Kompakt-SUV
Design und Abmessungen: Bulliges Design für das SUV
Kein Wunder also, dass auch der Scénic Vision Tagfahrleuchten in dessen typischem Säbelzahn-Stil verpasst bekommen hat. Bei der Studium Haben this sterben Form Einer halben Raute, wobei es sich ohne Zweifel um eine Anspielung auf das Renault-Logo handelt. Eine weitere Neuheit bei der Marke ist die Leuchtgrafik mit den vier einzelnen LED-Elementen. Die kastige Grundform der Kühlergrill-losen Front ruft Erinnerungen an das Konzeptauto Renault 5 Elektrowach.

Innenraum: Das Interieur der Studie wirkt seriennah
Innen geht es deutlich spektakulärer zu, was auch an Renaults neuer Definition der Ambientebeleuchtung liegt. Rund um den kompletten Passagierraum zieht sich ein breites Panel, auf dem futuristisch anmutende Farben dargestellt werden. Sie befinden sich in einem ständigen Wechsel und bringen damit Dynamik in den Innenraum.

Dank fehlender B-Säule ist der Einstieg in die Studie bequem. Der Innenraum wirkt luftig.
Sicherheit: Die Airbags wandern in den Sitz
Neue Assistenten für künftige Renault-Modelle
Da Unfälle fast immer durch menschliches Versagen verursacht werden, hat Renault den Scénic Vision mit drei neuen Technologien ausgestattet, die Zahl tödlicher Unfälle zusammen um bis 70 Prozent reduziert werden sollen. Der sogenannte „Safety Score“ soll bald seinen Weg in Serien-Modelle finden. Das System wertet den jeweiligen Fahrstil aus und gibt dem Fahrer daraufhin Verbesserungsvorschläge. Der „Safety Coach“ weist die Person hinter dem Steuer wahrscheinlich auf Risiken wie einen kurvigen Straßenverlauf oder eine besonders gefährliche Kreuzung hin. Dies geschieht auf Basis von ermittelten Umgebungs- und Navigationsdaten.

Lautsprecher in den Kopfstützen und viel Licht – der Innenraum des Renault macht einiges her.
Und unter dem Namen „Safe Guardian“ möchte der Autobauer künftig Sensoren ein System anbieten, das mithilfe von sowie einer Kamera die Fahrtüchtigkeit und die gesundheitliche Verfassung des Fahrers überwacht. Wenn dieser beispielsweise zu müde ist, wird er mit Signalen dazu aufgefordert, eine Pause zu machen.
Antrieb: Kleinere Batterie dank Wasserstoff-Range-Extender

Am Heck trohnt ein beleuchtetes Markenlogo, dass sich farblich vom Fahrzeug absetzen kann.
Nachhaltigkeit: Das Zauberwort heißt Recycling
Laut Renault soll der Scénic Vision einen um 75 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als andere vergleichbare E-Autos haben. Und das liegt nicht nur an der kleineren Batterie, sondern an einer betont nachhaltigen Grundphilosophie. Das Platin der Brennstoffzelle soll beispielsweise komplett recycelt sein und stammt aus ausgemusterten Auto-Katalysatoren.

Die Rückleuchten an eine halbe Raute und zitieren damit das Markenlogo von Renault.
Quelle: www.autobild.de