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Die Fahrzeughersteller träumen von in jeder Hinsicht sauberen Pkw. Dabei muss nicht nur die Klima-, sondern auch die Menschenrechtsbilanz stimmen. Das ist ein schwieriges Unterfangen.
Stefan Stahl
Deutschlands Auto-Bosse geben sich zumindest nach außen hin gerne unbesiegbar. Auch im radikalen Umbruchprozess weg von der Brenner-Technologie hin zur Elektromobilität scheint ihr Selbstbewusstsein ungebrochen zu sein. Als BMW Informationen über einen geplanten Riesen-SUV mit bis zu 750 PS und unglaublichen 2,7 Tonnen Gewicht durchsickern ließen, war die Empörung über den „Panzer“ groß. So bemerkte der Journalist und NDR-Moderator Daniel Bröckerhoff entsetzt: „BMW baut keine Autos mehr, sondern psychedelische, postapokalyptische Alpträume. Purer Horror.“ Auto-Experte Don Dahlmann mutmaßte gar spitz, in München sollte das Koks wohl schlecht sein.
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Quelle: www.augsburger-allgemeine.de