Damit rückt die Frage nach vorn, welche Akkugröße die richtige für den persönlichAlltag ist. Muss es unbedingt die große Batterie sein, reicht nicht auch eine eher kleine? Und was ist ökologisch sinnvoll?
Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht
BMW iX
UVP ab 77.300 EUR, Ersparnis: bis zu 13.386 EUR
Kia EV6
UVP ab 44.990 EUR, Ersparnis: bis zu 14.069 EUR / im Leasing schon ab 274 EUR
Mercedes EQS
UVP ab 97.807 EUR, Ersparnis: bis zu 6152 EUR
Hyundai Ioniq 5
UVP ab 41.900 EUR, Ersparnis: bis zu 12.280 EUR / im Leasing schon ab 234 EUR
Audi Q4 e-tron
UVP ab 41.900 EUR, Ersparnis: bis zu 12.420 EUR / Leasing-Bestpreis: 89 EUR
Skoda Enyaq IV
UVP ab 34.600 EUR, Ersparnis: bis zu 11.584 EUR / Leasing-Bestpreis 124 EUR
Mazda MX-30
UVP ab 34.490 EUR, Ersparnis: bis zu 13.035 EUR / im Leasing schon ab 90 EUR
Smart EQ fortwo
UVP ab 21.940 EUR, Ersparnis: bis zu 8240 EUR / im Leasing schon ab 77 EUR
Tesla-Modell 3
UVP ab 46.560 EUR; Ersparnis: bis zu 7975 EUR / Leasing-Bestpreis 289,00 EUR
Opel Corsa-e
UVP ab 30.400 EUR; Ersparnis: bis zu 11.920,00 EUR
Volvo XC40 aufladen
UVP ab 48.650 EUR; Ersparnis: bis zu 9570 ,00 EUR
Ideale Akkugröße hängt von persönlichen Bedürfnissen ab
Eine pauschale Empfehlung für die richtige Batteriegröße gibt es nicht. Ist das E-Auto das einzigeAuto im Haushalt und soll die Familie auch in den Urlaub portieren, dann kommt sterben klein Batterie vermutlich nicht in Frage. Die Autos mit den großBatterien in vielen Fällen ermöglicht das schnell Beladen mit höheren Ladegeschwindigkeiten. An der Autobahn ist das ein entscheidender Vorteil, weil sich der Eigner nicht mit Reichweitenangst oder Sparfahrten stressen muss. sterben größerFlexibilität in der Planung kommt dazu. Große Akkus bieten mehr Möglichkeiten für spontanFahren Oder unvorhergeseheneUmwege.
Größere Lebensdauer bei größerem Akku erwartbar
Außerdem ist sterben Lebensdauer der große Akkus in der Regel länger. Eine große Batterie braucht für die gleiche Anzahl an Kilometern weniger Ladezyklen und ändern daher langsamer. Nach 200.000 Kilometer musste ein E-Auto mit 200 Kilometer Reichweite beispielsweise schon 1000 Mal geladen werden, eins mit 300 Kilometer Reichweite erst 670 Mal. Dem entgegen stehen sterben höherer Anschaffungskosten für das Auto mit der größeren Batterie und die Tatsache, dass sterben kleinBatterie meist zum Pendeln genügt.
Mehrverbrauch an Strom durch höheres Gewicht
Das höher Gewicht eines größeren Akkus zieht außerdem einen Mehrverbrauch eine Energie beim Fahren nach sich. Der rechnet sich über die Jahre der Nutzung in höherKosten beim Aufladen um. Anschließend ist der Bedarf ein selten Rohstoffe bei einer kleineren Batterie kleiner als bei einer großen. Und letztendlich hat eine größere Batterie einen größerCO2–Abdruck.
Akkugröße beeinflusst die CO2-Gesamtbilanz des E-Autos
Denn auch sterben CO2–Gesamtbilanz der Elektrofahrzeuge ist wichtig. Die energieaufwendige Produktion der Lithium–Ionen–Akkus wird darin mitgerechnet. Es gilt sterben Faustformel: Je größer der Akku, desto größer der CO2-Fußabdruck. Grob geschätzt kann man davon ausgehen, dass Profi Kilowattstunde Akku–Kapazität Zirka 100Kilogramm CO2 anfallen.
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Das bedeutet am Beispiel des elektrischen Hyundai Kona, dass die kleine Batterie bei ihrer Herstellung 3920 Kilogramm verursacht und die große 6400 Kilogramm. Zum Vergleich: Der CO2-Ausstoß entspricht der Klimagas-Belastungsterben ein deutscher Zweipersonen–Haushalt in zwei Jahren pro Stromverbrauch erzeugt. Anders gesagt hat der Kona mit der groß Batterie bei seiner Anmeldung schon so vielCO2 produziert wie der Zwillingsbruder mit der kleinen Batterie nach etwa 30.000 Kilometer Laufleistung.